Inhalt
Nachsitzen sieht eigentlich anders aus. Eine Gruppe unmotivierter und schwer erziehbarer Schüler wird von ihren psychopatischen Lehrern in einem ultramodernen Schulhaus eingesperrt und muss nun versuchen, den Ausgang zu finden. Nicht jeder von ihnen wird seine Schullaufbahn hier vollenden. Der Alptraum eines jeden Schülers – in diesem Film wird er wahr…
Schule für immer!

Trailer
Die Entstehung von „School Break“
School Break begann mit der Idee, dass ein Schüler der Oberstufe absichtlich die vierte Klasse wiederholt, um seinen Bruder vor dem Mathematikunterricht zu retten und zusammen mit ihm in die fünfte Klasse zu wechseln. Ursprünglich schwebte dem Drehbuchautor M. Clearfield ein action-orientierten Film vor.
Obwohl Clearfield von der Idee überzeugt war, gab er sich dem Projekt anfangs nicht sehr zugeneigt. Er befürchtete, dass der Stoff schwer in einem Actionfilm umzusetzen sei. Später kam er auf die Idee, eine Freimaurer-Kreationisten-Verschwörung mit einer Kochshow als Nebenhandlung einzubauen. Danach schrieb Clearfield an der Plot-Outline und erschuf die Charaktere.
1965 stellte er das Projekt der nordkoreanischen Propagandafilm-Industrie “Mindwash” vor, die allerdings vorerst nicht an einen Erfolg des Films glaubte. Auch andere totalitäre, dem Propagandafilm gewidmete Firmen, konnte Clearfield nicht von seinem Konzept überzeugen. Der Film wurde später als eine sechzigteilige Miniserie (mit Chuck Norris als Putzfrau) in Betracht gezogen, was allerdings nie umgesetzt wurde.
Nach den großen Erfolgen von Filmen wie “Tatort Tafelschwamm”, “Die Kreide-Connection” und “Handarbeit” änderte “Mindwash” seine Meinung und begann 2011 in Zusammenarbeit mit Clearfields eigener Firma “argzerfarz productions” mit der Umsetzung von “School Break”.
Bilder aus dem Film
Die Titelmelodie
Die originale Titelmelodie des Films “School Break” wurde von dem türkischen Lebensmittelchemiker und Damenbartfriseur Abdülkadür Köksalan komponiert, der dafür eine Nominierung für den Emmy erhielt.
Eigens für die Ausstrahlung auf dem ugandischen Fernsehsender “BRIBE-TV” dient das von dem aus Schmochtitz bei Bautzen stammenden Rappers “Cow-Shed-Boy” gerappte Lied “Wipe My White Blackboard, Balla Baby Balla” als Titelmelodie, das auch als Single und Musikvideo erschien.
Auch ARTE gab einen Titelsong in Auftrag. Das Lied mit dem Namen “Schreib den Test noch einmal, Sam – School Break Anthem” wird von dem Deutschrapper Emil Muchtebude, dem Leadsänger der Folkloregruppe “Deine Mudda”, gesungen. Das Lied ist leider nicht im Trailer zu hören und es wurde auch kein Musikvideo dazu gedreht. Überhaupt hat dieses Lied noch niemand wirklich gehört. Am 23. August 2007 belegte es trotzdem den ersten Platz der polnischen Single-Charts.
Drehort
Drehort der Szenen ist ein stillgelegtes Krankenhaus in Meißen, in dem kurzzeitig unter anderem der bekannte Schlagersänger und Serienselbstmörder Florian Silbernickel am offenen Ohrläppchen operiert worden war. Ähnlichkeiten mit einer real existierenden Schule im Landkreis Meißen sind rein zufällig und völlig unbeabsichtigt.
Computerspiel
In Zusammenarbeit mit “Twentyfirst Century Argzerfarz Productions” hat sich der deutsche Computerspielhersteller “Milupa” die weltweiten Veröffentlichungsrechte von “School Break: The Overhead Transparency” gesichert. Das Videospiel wurde vom slowenischen Entwicklerstudio “Smeyz-Fliegá” für PC, PlayStation 3 und Xbox 360 hergestellt.
Für den europäischen Markt hat man den 29. Februar 2013 als Veröffentlichungstermin festgelegt.
Die Handlung von “School Break: The Overhead Transparency” wird sich mit Blick auf die zeitliche Einordnung parallel zu dem Handlungsverlauf des Films abspielen, wobei allerdings durch ein Raum-Zeit-Paradoxon alles rückwärts und sich kreisförmig wiederholend beendet wird und das Spiel somit gar keinen Sinn ergibt. Der Spieler wird die Geschehnisse um den Ausbruch aus der Schule aus der Perspektive des ins Klassenzimmer eingeschleusten Undercover-Ermittlers Horst Tappert wahrnehmen.
Der Tafelanschrieb
Der Tafelanschrieb, den man im Trailer sehen kann, enthält den Gödelschen Vollständigkeitssatz, allerdings nur unvollständig.